Archiv der Meldungen

Steigende Gewinne, fallende Lohnquote - Trend stoppen!

23.09.2022 | Für unsere Forderung von 8 Prozent in der aktuellen Tarifrunde gibt es gute Argumente. Der aktuelle Trend muss gestoppt werden: Die Lohnquote fällt während die Gewinne steigen. Eine kräftige Tariferhöhung stoppt die ungerechte Umverteilung, stützt in der aktuellen Lage die Wirtschaft und gibt den Menschen Sicherheit.

Unsere Bildungsprogramme für 2023

22.09.2022 | Zukunft gestalten - so lautet das Leitbild unseres Bildungsprogramms für Aktive in Betrieb und Gesellschaft sowie Betriebsräte, Schwerbehindertenvertretungen und JAVen. Alle Angebote bieten die frisch erschienene Programmhefte.

Gutes Urteil zu Arbeitszeiterfassung und Vergütung

15.09.2022 | Wir begrüßen ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts zur Zeiterfassung, das Beschäftigte gegen ausufernde Arbeitszeiten stärkt. Zudem stärkt es die Ansprüche auf eine vollumfänglich Vergütung.

BETRIEBE KÖNNEN HÖHERE KOSTEN WEITERGEBEN – BESCHÄFTIGTE NICHT

14.09.2022 | Die Energiepreise steigen rasant. Die hohen Preise treffen Unternehmen genauso wie Beschäftigte. Viele Betriebe können die gestiegenen Kosten aber durch Preiserhöhungen an die Kund:innen weitergeben. So werden die Gewinne nicht geschmälert. Die Beschäftigten können die höheren Preise nicht weitergeben und können sich dann weniger leisten.

Position der Delegiertenversammlung der IG Metall Gera zum Krieg in der Ukraine

09.09.2022 | Die Delegiertenversammlung der IG Metall Gera hat sich erneut mit der Situation in der Ukraine beschäftigt. Bereits am 21. März hatte sich die Delegiertenversammlung positioniert: HET BOЙHE - Nein zum Krieg! https://www.igmetall-jena-saalfeld-gera.de/aktuelles/meldung/het-boihe-nein-zum-krieg

Unserer Argumente zur Tarifbewegung 2022

Preise für Energie und Nahrung treiben Inflation

07.09.2022 | Die dramatischen Preissteigerungen bei Energie und Nahrungsmitteln schreien geradezu nach spürbaren Lohnerhöhungen in der kommenden Tarifrunde. Das sind unstreitbare Argumente für unsere Forderungen: Wir fordern acht Prozent mehr!

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